Das charakteristische an den Arbeiten von 
ist die Verschmelzung so verschiedener Materialien, wie Sand, Plastik und Farbe.
Mit dieser Arbeitsweise gelingt es ihm, Details hervorzuheben oder andere gestalterische Variationen aufzuzeigen. So z.B. bei dem Bild mit dem Titel
"Tanz des Hahns".
Zwar dominieren bei vielen Arbeiten die Pinselstriche, trotzdem verschmelzen sich die Materialien zu einem eindrucksvollen Gesamtbild.
Bevorzugt tauchen bei ihm Motive auf, die symptomatisch für eine Großstadt sind. Titel wie " keiner da", "der Schmuck" oder "die Infrarotwiese", zeigen den urbanen Standpunkt des Künstlers auf.
Das stark geprägte Verhältnis zur Wirklichkeit, steht nur scheinbar im Gegensatz zu den experimentellen Materialien. Thema und Arbeitsweise zeigen jedoch, dass eine künstlerische Umsetzung durchaus möglich ist.
Der Hamburger Künstler Claus Hagenah liefert mit seinen Arbeiten einen interessanten Beitrag zur experimentellen Malerei.
Viele seiner Werke können Sie hier in der Galerie anschauen und auch käuflich erwerben.
Nicht nur die Malerei hat es ihm angetan, sondern auch die Fotokunst. Hier veröffentlicht er erstmals seine Bilder der Unterwasserwelt.
Wer sich für den Stammbaum der Hagenahs interessiert, hat hier die Möglichkeit sich zu informieren.
Kontakt aufnehmen können Sie unter folgender Adresse:
Urbane Positionen